Spanplatte - ein vielseitiger Allrounder
​​​​​​​​​​​​​​​​​​Um den Spanplatten einen optimalen Anwendungsbereich bieten zu können, ist die Unterscheidung von Nutzungsklassen, Gewicht und Holzwerkstoffklassen von essentieller Bedeutung.​​​​​​
Holzwerkstoffklassen
Seit 1996 werden sieben Klassen bei den Spanplatten unterschieden. Dabei charakterisieren die Klassen P4 bis P7 den tragenden Einsatz von Spanplatten in Fußböden, Wänden und Dachkonstruktionen. Beachten Sie hierbei die DIN EN 12871.

  • P1: Platten für allgemeine Zwecke im Trockenbereich 
  • P2: Platten für Inneneinrichtungen (inkl. Möbel) im Trockenbereich 
  • P3: Platten für nicht tragende Zwecke im Feuchtbereich 
  • P4: Platten für tragende Zwecke im Trockenbereich 
  • P5: Platten für tragende Zwecke im Feuchtbereich 
  • P6: Hochbelastbare Platten für tragende Zwecke im Trockenbereich 
  • P7: Hochbelastbare Platten für tragende Zwecke im Feuchtbereich
Unsere beliebte Platte in 280×207 mm mit Ihrer Wunschstärke:
Registerkarten für Produktgruppen
Nutzungsklassen
Die verschiedenen Plattentypen werden entsprechend ihren Verwendungszwecken in verschiedene Nutzungsklassen unterteilt.

Nutzungsklasse I - Trockenbereich 

Spanplatten der Nutzungsklasse I werden charakterisiert durch einen Feuchtegehalt in den Baustoffen, der ca. 20° C und einer relativen Luftfeuchte der umgebenden Luft entspricht. Die relative Luftfeuchte darf nicht größer als 65% für einige Woche pro Jahr übersteigen, da sonst die verwendete Spanplatte das Qualitätsversprechen nicht erfüllen kann.

Nutzungsklasse II - Feuchtbereich 

Bei Spanplatten der Nutzungsklassen II können durch den gleichen Feuchtegehalt gekennzeichnet werden wie in Nutzungsklasse I. Nur die relative Luftfeuchte beträgt hier 85% für einige Wochen pro Jahr.

Nutzungsklasse III - Außenbereich 

Spanplatten der Nutzungsklasse III erfassen Klimabedingungen, die zu höheren Feuchtegehalten führen können als in den Nutzungsklassen I und II.
Gewichtsangaben
Je nach Art der Spanplatten können die Spanplatten im Roggemann Sortiment variieren von 500 bis 910 kg/m³.
  • Rohspanplatten: ca. 620 bis 820 kg/m³ 
  • MDF Platten: ca. 700 bis 910 kg/m³ 
  • Leichte MDF Platten: ca. 600 kg/m³ 
  • Spanplatten aus Pappel: ca. 500 kg/m³
Spanplatte - ein vielseitiger Allrounder
​​​​​​​​​​​​​​​​​​Um den Spanplatten einen optimalen Anwendungsbereich bieten zu können, ist die Unterscheidung von Nutzungsklassen, Gewicht und Holzwerkstoffklassen von essentieller Bedeutung.​​​​​​
Holzwerkstoffklassen
Seit 1996 werden sieben Klassen bei den Spanplatten unterschieden. Dabei charakterisieren die Klassen P4 bis P7 den tragenden Einsatz von Spanplatten in Fußböden, Wänden und Dachkonstruktionen. Beachten Sie hierbei die DIN EN 12871.

  • P1: Platten für allgemeine Zwecke im Trockenbereich 
  • P2: Platten für Inneneinrichtungen (inkl. Möbel) im Trockenbereich 
  • P3: Platten für nicht tragende Zwecke im Feuchtbereich 
  • P4: Platten für tragende Zwecke im Trockenbereich 
  • P5: Platten für tragende Zwecke im Feuchtbereich 
  • P6: Hochbelastbare Platten für tragende Zwecke im Trockenbereich 
  • P7: Hochbelastbare Platten für tragende Zwecke im Feuchtbereich
Unsere beliebte Platte in 280×207 mm mit Ihrer Wunschstärke:
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Nutzungsklassen
Die verschiedenen Plattentypen werden entsprechend ihren Verwendungszwecken in verschiedene Nutzungsklassen unterteilt.

Nutzungsklasse I - Trockenbereich 

Spanplatten der Nutzungsklasse I werden charakterisiert durch einen Feuchtegehalt in den Baustoffen, der ca. 20° C und einer relativen Luftfeuchte der umgebenden Luft entspricht. Die relative Luftfeuchte darf nicht größer als 65% für einige Woche pro Jahr übersteigen, da sonst die verwendete Spanplatte das Qualitätsversprechen nicht erfüllen kann.

Nutzungsklasse II - Feuchtbereich 

Bei Spanplatten der Nutzungsklassen II können durch den gleichen Feuchtegehalt gekennzeichnet werden wie in Nutzungsklasse I. Nur die relative Luftfeuchte beträgt hier 85% für einige Wochen pro Jahr.

Nutzungsklasse III - Außenbereich 

Spanplatten der Nutzungsklasse III erfassen Klimabedingungen, die zu höheren Feuchtegehalten führen können als in den Nutzungsklassen I und II.
Gewichtsangaben
Je nach Art der Spanplatten können die Spanplatten im Roggemann Sortiment variieren von 500 bis 910 kg/m³.
  • Rohspanplatten: ca. 620 bis 820 kg/m³ 
  • MDF Platten: ca. 700 bis 910 kg/m³ 
  • Leichte MDF Platten: ca. 600 kg/m³ 
  • Spanplatten aus Pappel: ca. 500 kg/m³