#RoggemannWORLD
Papierloses Arbeiten – die Zukunft unserer Büros!
​​​​19.11.2021​​​​
Papierstapel
Ein streikender Drucker, ganze Schränke voller Akten und Papierbündel, die sich auf dem Schreibtisch zu regelrechten Wolkenkratzern hochziehen. Wir geben zu, unsere Abbildung ist etwas überspitzt dargestellt, jedoch veranschaulicht sie sehr gut die dahintersteckende Wahrheit. In Deutschland verwendet jeder Bürger rund 240 Kilogramm Papier pro Jahr. Dabei ist die Verwendung von Taschentüchern und Toilettenpapier nicht einmal mit eingerechnet. Im Gegenteil, diese Zahl bezieht sich allein auf den Verbrauch von "grafischen Dokumenten" wie beispielsweise Druck-, Schreib- oder Kopierpapier. Doch nicht nur die Verwendung, sondern auch die Produktion unseres geliebten Büroassistenten sollte mit einbezogen werden. Schließlich schluckt dieser eine Menge wichtiger Ressourcen. Der Einsatz von Holz und Wasser ist dabei vergleichsweise gering zu den hohen Einsätzen von CO² erzeugender Energie. Doch was können wir tun, um den Alltag im Büro effizient und nachhaltig zu gestalten?
Greifer mit Holzstamm
Papierrolle in Fabrik
Die Antwort liegt im papierlosen Büro. Der Sinn bei diesem Konzept besteht darin, eine drastische Reduzierung papiergebundener Dokumente zu erzeugen, in dem man auf EDV-gestützte Verfahren umsattelt. Der Einstieg ist mühevoll und benötigt eine Menge Disziplin. Jedoch lohnt es sich, da man viele Prozesse nicht nur vereinfachen, sondern auch kosteneinsparend gestalten kann.

Mithilfe unserer Roggemann-Schnittstellen zu PinnCalc und Palette CAD, könnt ihr ab sofort den Einstieg in das papierlose Arbeiten wagen und gemeinsam mit uns in eine nachhaltigere Zukunft starten.
Tischler mit Laptop
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Papierloses Arbeiten – die Zukunft unserer Büros!
​​​​19.11.2021​​​​
Papierstapel
Ein streikender Drucker, ganze Schränke voller Akten und Papierbündel, die sich auf dem Schreibtisch zu regelrechten Wolkenkratzern hochziehen. Wir geben zu, unsere Abbildung ist etwas überspitzt dargestellt, jedoch veranschaulicht sie sehr gut die dahintersteckende Wahrheit. In Deutschland verwendet jeder Bürger rund 240 Kilogramm Papier pro Jahr. Dabei ist die Verwendung von Taschentüchern und Toilettenpapier nicht einmal mit eingerechnet. Im Gegenteil, diese Zahl bezieht sich allein auf den Verbrauch von "grafischen Dokumenten" wie beispielsweise Druck-, Schreib- oder Kopierpapier. Doch nicht nur die Verwendung, sondern auch die Produktion unseres geliebten Büroassistenten sollte mit einbezogen werden. Schließlich schluckt dieser eine Menge wichtiger Ressourcen. Der Einsatz von Holz und Wasser ist dabei vergleichsweise gering zu den hohen Einsätzen von CO² erzeugender Energie. Doch was können wir tun, um den Alltag im Büro effizient und nachhaltig zu gestalten?
Greifer mit Holzstamm
Papierrolle in Fabrik
Die Antwort liegt im papierlosen Büro. Der Sinn bei diesem Konzept besteht darin, eine drastische Reduzierung papiergebundener Dokumente zu erzeugen, in dem man auf EDV-gestützte Verfahren umsattelt. Der Einstieg ist mühevoll und benötigt eine Menge Disziplin. Jedoch lohnt es sich, da man viele Prozesse nicht nur vereinfachen, sondern auch kosteneinsparend gestalten kann.

Mithilfe unserer Roggemann-Schnittstellen zu PinnCalc und Palette CAD, könnt ihr ab sofort den Einstieg in das papierlose Arbeiten wagen und gemeinsam mit uns in eine nachhaltigere Zukunft starten.
Tischler mit Laptop